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Normen

ÖNORM EN 16714: 2016 10 01

Zerstörungsfreie Prüfung - Thermografische Prüfung

Teil 1: Allgemeine Grundlagen

Zusammenfassung:

Diese Europäische Norm legt die allgemeinen Grundlagen für die Thermografie der zerstörungsfreien Prüfung fest. Die thermografische Prüfung wird zum Nachweis und zur Lokalisierung von Unregelmäßigkeiten (z.B. Risse, Ablösungen und Einschlüsse) in verschiedenen Werkstoffen (z.B. Verbundwerkstoffe, Metalle und Beschichtungen) angewendet.

Üblicherweise ist dazu eine thermische Anregung erforderlich. Die Auswahl der thermischen Anregung ist abhängig von der Anwendung (z.B. Werkstoff, Geometrie des Prüfgegenstandes, Art des nachzuweisenden Fehlers).

In dieser Norm sind keine Zulassungskriterien definiert.

Inhalt

  • Anwendungsbereich
  • Normative Verweisungen
  • Begriffe
  • Geräte
  • Vorbereitung der Prüfung
  • Thermografietechniken
  • Anforderungen an das Personal und Zuständigkeiten
  • Auswertung
  • Prüfbericht
  • Aufzeichnungen


Teil 2: Geräte

Diese Europäische Norm legt Eigenschaften von und Anforderungen an Infrarot-Kameras (IR-Kameras) fest, die bei der thermografischen Untersuchung im Rahmen der zerstörungsfreien Prüfung eingesetzt werden. Dieses Dokument liefert auch Beispiele für Anregungsquellen, deren Eigenschaften und Anforderungen in den Anwendungsnormen für die aktive Thermografie beschrieben sind.

Inhalt

  • Anwendungsbereich
  • Normative Verweisung
  • Begriffe
  • Geräte
  • Funktionskontrolle und Rückführbarkeit
  • Anhang A (normativ) Parameter und Messverfahren zur Charakterisierung von IR-Kamaras
  • Anhang B (informativ) Beispiele für Zubehör


Teil 3: Begriffe

Diese Europäische Norm legt Begriffe für die thermografische Prüfung fest.

Inhalt

  • Anwendungsbereich
  • Begriffe
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ISO 9712:2012

Die ISO 9712 ersetzt die EN 473 seit 2012.

Zerstörungsfreie Prüfung - Qualifizierung und Zertifizierung von Personal der zerstörungsfreien Prüfung (ISO 9712:2012), Deutsche Fassung EN ISO 9712:2012

Zusammenfassung:
Diese internationale Norm legt die grundlegenden Anforderungen an die Qualifizierung und Zertifizierung von Personal, das industrielle zerstörungsfreie Prüfungen (ZfP) ausführt, fest.

Der Begriff "industriell" bedeutet den Ausschluss der Anwendung für das Gebiet der Medizin.
Das in dieser internationalen Norm beschriebene System kann auch auf andere ZfP-Verfahren oder neue Techniken innerhalb bestehender ZfP-Verfahren angewendet werden, wenn ein umfassendes Zertifizierungsprogramm existiert und das Verfahren oder die Technik durch internationale, regionale oder nationale Normen abgedeckt ist oder aber das neue ZfP-Verfahren oder die neue Technik zur Zufriedenheit der Zertifizierungsstelle als effektiv nachgewiesen werden konnte.

Die Zertifizierung deckt die Befähigung in einem oder mehreren der folgenden Verfahren ab:
  • Schallemissionsprüfung
  • Wirbelstromprüfung
  • Infrarotthermografieprüfung
  • Dichtheitsprüfung (ausgenommen Wasserdruckprüfung)
  • Magnetpulverprüfung
  • Eindringprüfung
  • Durchstrahlprüfung
  • Dehnungsmessstreifenprüfung
  • Ultraschallprüfung
  • Sichtprüfung (ausgenommen direkte Sichtprüfungen ohne Hilfsmittel und Sichtprüfungen, die während der Anwendung eines anderen ZfP-Verfahrens durchgeführt werden)

Da die Effektivität jeder Anwendung von zerstörungsfreier Prüfung (ZfP) von der Fähigkeit des ausführenden Personals beziehungsweise der für die Prüfung verantwortlichen Personen abhängt, wurde eine Vorgehensweise entwickelt, mittels der die Methode zur Bewertung und Dokumentation der Kompetenz der Personen, deren Aufgabe angemessene theoretische und praktische Kenntnisse der von ihnen anzuwendenden zerstörungsfreien Prüfverfahren erfordern, spezifiziert, supervisiert, überwacht oder bewertet werden. Ein zusätzlicher Anreiz stammt aus der weltweiten Vergleichbarkeit der Vielfalt von industriellen Anwendungen, die vergleichbare Ansätze für zerstörungsfreie Prüfungen verlangen.
Wenn eine Zertifizierung von ZfP-Personal in Produktnormen, Gesetzen, Regelwerken oder Spezifikationen gefordert ist, dann ist es wichtig, dass dieses Personal in Übereinstimmung mit dieser internationalen Norm zertifiziert wird. Wenn in dieser internationalen Norm ein Ermessensspielraum gegeben ist, dann hat die Zertifizierungsstelle die letzte Entscheidung bezüglich der Festlegung der spezifischen Anforderungen.
Wenn es keine Anforderungen in der Gesetzgebung, in Normen oder in dem Auftrag für die Zertifizierung von ZfP-Personal gibt, entscheiden die Arbeitgeber des ZfP-Personals, wie sie sicherstellen, dass dieses sachkundig ist, Arbeitsaufträge auszzuführen. So können sie entweder bereits zertifiziertes Personal einstellen, oder sie müssen ihr eigenes Fachwissen heranziehen, um sich selbst davon zu überzeugen, dass die Mitarbeiter über die geforderte Sachkunde verfügen.

Inhalt:
  • Anwendungsbereich
  • Nomative Verweisungen
  • Begriffe
  • Verfahren und Abkürzungen
  • Verantwortlichkeiten
  • Qualifikationsstufen
  • Zulassungsvoraussetzung
  • Qualifizierungsprüfung
  • Zertifizierung
  • Erneuerung
  • Rezertifizierung
  • Dokumente
  • Übergangszeiten
  • Übergang zwischen EN 473:2008, ISO 9712:2005 und dieser internationalen Norm
  • Anhang A (normativ) Sektoren
  • Anhang B (normativ) Mindestanzahl und Art der Prüfungsstücke für die praktische Prüfung in den Stufen 1 und 2
  • Anhang C (normativ) Strukturiertes Kreditsystem für die Stufe 3-Rezertifizierung
  • Anhang D (normativ) Wichtung praktischer Prüfungen
  • Anhang E (informativ) ZfP-Ingenieurstätigkeiten
  • Anhang ZA (informativ) Beziehung zwischen dieser europäischen Norm und den grundlegenden Anforderungen der EU-Richtlinien 97/23/EG
  • Literaturhinweise
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DIN 54162

Norm wurde zurückgezogen
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ÖNORM EN 13187 1999 05

Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden - Qualitativer Nachweis von Wärmebrücken in Gebäudehüllen - Infrarot-Verfahren (ISO 6781:1983, modifiziert)

Diese Europäische Norm wurde vom Technischen Komitee CEWTC 89 "Wärmeschutz von Gebäuden und Bauteilen" erarbeitet, dessen Sekretariat vom SIS gehalten wird.

Die Gebäudethermographie ist ein Verfahren zur Angabe und Darstellung der Temperaturverteilung über einem Teil der Oberfläche einer Gebäudehülle.

Im Sinne dieser Norm wird die Thermographie mit einem Meßsystem für Infrarotstrahlung durchgeführt, das ein Bild erzeugt, das auf der (scheinbaren) Strahlungstemperatur der gemessenen Zielfläche beruht.
Die Wärmestrahlung (Infrarotstrahlungsdichte) der Zielfläche wird mittels des Meßsystems für Infrarotstrahlung in ein Wärmebild umgewandelt, das die relative Intensität der von verschiedenen Teilen der Oberfläche ausgehenden Wärmestrahlung darstellt.

Diese Norm legt mit der thermographischen Untersuchung ein qualitatives Verfahren zum Nachweis wärmetechnischer Unregelmäßigkeiten in Gebäudehüllen fest.

Das Verfahren wird als Voruntersuchung angewendet, um größere Veränderungen der wärmeschutztechnischen Eigenschaften, einschließlich Luftdichtigkeit, der die äußere Umschließungsfläche des Gebäudes bildenden Bauteile nachzuweisen.

Inhalt:
  • Anwendungsbereich
  • Normative Verweisung
  • Definitionen
  • Prinzip
  • Meßsystem für Infrarotstrahlung
  • Thermografische Untersuchung
  • Thermografischer Bericht
  • Anhang A (informativ) Referenz-Thermogramme
  • Anhang B (informativ) Beispiele von Thermogrammen an einer Fachwerkwand ohne Fehlstellen
  • Anhang C (informativ) Beispiele von IR-Thermogrammen an einer Fachwerkwand "mit absichtlichen Fehlstellen"
  • Anhang D (informativ) Beispiel einer Reihe von Prüfanforderungen

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DIN 54184:2017-10

Zerstörungsfreie Prüfung - Impulsthermografie mit optischer Anregung

Zusammenfassung:

Dieses Dokument legt die Durchführung der Impulsthermografie mit optischer Anregung zum Zweck der Zustandsanalyse fest.

Diese Prüfungen dienen
- dem Nachweis von Fehlern und anderen Unregelmäßigkeiten
- der Bestimmung von Geometrien/Formen parallel zur Messoberfläche
- der Bestimmung der Überdeckung von Fehlstellen und von Schichtdicken
- der Bestimmung von thermischen Materialeigenschaften.

Die Impulsthermografie mit optischer Anregung wird dazu unter Verwendung von Blitzlampen oder einer ausreichend starken LED- oder Laserquelle eingesetzt. Bei Materialien mit kleiner Temperaturleitfähigkeit können zur Erwärmung aus impulsartige Wärmequellen mit längeren Erwärmungszeiten verwendet werden. Anwendungsgebiete der Impulsthermografie mit optischer Anregung sind in der industriellen Fertigung (Verbundwerkstoffe, Fahrzeug-, Triebwerks- und Kraftwerkskomponenten, Fügetechnik, generative Fertigung, elektronische Bauelemente usw.) und in der Instandhaltung (Luft- und Raumfahrt, Kraftwerksanlagen, Versorgungstechnik, Bauwesen usw.) zu finden. Nur eingeschränkt eignet sich das Verfahren zur Prüfung von Materialien mit sehr hohem Porenanteil (z.B. Dämmstoffe)

Inhalt:
  • Anwendungsbereich
  • Normative Verweisungen
  • Begriffe
  • Personalqualifikation
  • Funktionsweise der Impulsthermografie und Geräteaufbau
  • Festlegung und Überprüfung der Kennwerte
  • Vorbereitung der Prüfung
  • Durchführung der Prüfung
  • Datenauswertung
  • Prüfbericht
  • Anhang A (informativ) Kalorimetrische Energiebestimmung von Anregungsquellen
  • Anhang B (informativ) Analytische 1D Lösung der Wärmeleitungsgleichung für Platten
  • Anhang C (informativ) Beispiel für die Auswahl der Phasenwerte bei der Auswertung mit der Puls-Phasen-Thermografie
  • Anhang D (informativ) Muster Prüfprotokoll
  • Literaturhinweise

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DIN 54190-1:2004

Zerstörungsfreie Prüfung - Thermografische Prüfung - Teil 1 Allgemeine Grundlagen

Inhalt
  • Anwendungsbereich
  • Normative Verweisungen
  • Begriffe
  • Geräte
  • Vorbereitung der Prüfung
  • Techniken der Thermografie
  • Anforderungen an das Personal
  • Auswertung
  • Prüfbericht
  • Aufzeichnungen

DIN 54190-2:2005-03

Zerstörungsfreie Prüfung - Thermografische Prüfung - Teil 2 Geräte

Inhalt
  • Anwendungsbereich
  • Normative Verweisungen
  • Begriffe
  • Geräte
  • Funktionskontrolle und Rückführbarkeit
  • Anhang A (normativ) Größen und Messverfahren zur Charakterisierung der IR-Kamera
  • Anhang B (informativ) Beispiele für zusätzliche Geräte
  • Literaturhinweise

DIN 54190-3:2006-02

Zerstörungsfreie Prüfung - Thermografische Prüfung - Teil 3 Begriffe

Inhalt
  • Anwendungsbereich
  • Begriffe
  • Absorptionsgrad; Absorptionskoeffizient
  • Antireflexions Beschichtung
  • Atmosphärentemperatur
  • Atmosphärische Dämpfung
  • Beugungsbegrenzung
  • Bildfeldwinkel
  • Bildfeldwinkel eines Einzeldetektors bzw eines Detektorelements
  • Bildmittelung
  • Chromatische Aberration
  • Emissionsgrad; Emissionskoeffizient
  • Detektormatrix
  • Füllfaktor
  • Infrarotsichtgerät
  • Inhomogenitäts-Korrektur
  • Kurzwelliges Infrarot
  • Langwelliges Infrarot
  • Lowtran
  • Nahes Infrarot
  • Quantendetektor
  • QWIP-Detektor
  • Räumlicher Rauschanteil
  • Rauschäquivalente Temperaturdifferenz
  • Reflektierte Temperatur
  • Reflexionsgrad; Reflexionskoeffizient
  • Sphärische Aberration
  • Spektraler Absorptionsgrad
  • Spektraler Emissionsgrad
  • Spektraler Reflexionsgrad
  • Spektraler Transmissionsgrad
  • Thermischer Detektor
  • Transmissionsgrad; Transmissionskoeffizient
  • Umgebungstemperatur
  • Vorsatzlinse

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DIN 54191:2017-10 (D)

Zerstörungsfreie Prüfung - Thermografische Prüfung elektrischer Anlagen

Zusammenfassung:
Diese Norm legt die Durchführung von thermografischen Prüfungen an elektrischen Anlagen zum Zweck der Zustandsanalyse fest.
Diese Prüfungen dienen zur Unterstützung der vorbeugenden Instandhaltung, des Brandschutzes, der Versorgungssicherheit und Anlagenverfügbarkeit.
Die Prüfergebnisse geben den Zustand der Anlagen zum Zeitpunkt der Messung an.

Inhalt

  • Anwendungsbereich
  • Normative Verweisungen
  • Begriffe
  • Personalqualifikation
  • Zu prüfende Betriebsmittel
  • Anforderungen an Prüfgeräte
  • Allgemeines
  • Mindestanforderungen für IR-Kameras bei der Prüfung von Niederspannungsanlagen bis 1 kV und Hochspannungsanlagen mit Nennspannung über 1 kV
  • Durchführung der Prüfung
  • Beurteilungen von thermischen Auffälligkeiten
  • Allgemeine Vorgehensweise
  • Klassifizierung der Prüfergebnisse
  • Prüfbericht
  • Maßnahmen nach der Prüfung
  • Anhang A (informativ) Beispiele für eine Nieder- und eine Hochspannungsanlage
  • Literaturhinweise

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ISO 20807:2004 03 01

Non-destructive testing -- Qualification of personnel for limited applications of non-destructive testing

Inhalt

  • Anwendungsbereich
  • Normative Verweisungen
  • Begriffe und Definitionen
  • Verantwortlichkeiten
  • Zertifizierungsstelle
  • Autorisierte Qualifizierungsstelle
  • Prüfungszentren
  • Arbeitgeber
  • Kompetenzbereiche
  • Anforderungen an die Sehkraft
  • Zulassung
  • Berechtigung zur Teilnahme an der Prüfung
  • Berechtigung für den Erhalt eines Qualifizierungsszertifikats
  • Prüfungen
  • Allgemeines
  • Schriftliche Prüfung
  • Praktische Prüfung
  • Durchführung der Prüfung
  • Benotung
  • Zertifizierung
  • Allgemeines
  • Zeugnisse und Ausweiskarten
  • Gültigkeit
  • Erneuerung
  • Rezertifizierung
  • Unterlagen-(Akten-)sammlung

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ÖNORM M 3034: 2015 06 01

Zerstörungsfreie Prüfung - Thermografische Prüfung elektrischer Anlagen

Zusammenfassung:
Diese ÖNORM legt die Durchführung von thermografischen Prüfungen an elektrischen Anlagen zum Zweck der Zustandsanalyse fest. Diese Prüfungen dienen zur Unterstützung der vorbeugenden Instandhaltung, des Brandschutzes, der Versorgungssicherheit und Anlagenverfügbarkeit. Die Prüfergebnisse geben den Zustand der Anlagen zum Zeitpunkt der Messung an.

Inhalt:
  • Anwendungsbereich
  • Normative Verweisungen
  • Begriffe
  • Qualifikation des Personals
  • Zu prüfende Betriebsmittel
  • Anforderungen an Prüfgeräte
  • Allgemeines
  • IR- Kamera
  • Durchführung der Prüfung
  • Beurteilung von thermischen Auffälligkeiten
  • Allgemeine Vorgehensweise
  • Klassifizerung der Prüfergebnisse
  • Prüfbericht
  • Maßnahmen nach der Prüfung
Anhang A (informativ) Beispiele für eine Nieder- und eine Hochspannungsanlage Literaturhinweise  

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ÖNORM EN 9972:2015

DIN EN 13829:2001-02 wurde zurückgezogen und in Deutschland durch die DIN EN ISO 9972:2015-12 ersetzt,
in Österreich durch die  ÖNORM EN ISO 9972: 2016

ÖNORM EN ISO 9972: 2016 03 15

Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden - Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden - Differenzdruckverfahren (ISO 9972:2015)


Zusammenfassung:
Diese Internationale Norm ist für die Messung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden oder Gebäudeteilen vor Ort vorgesehen. Sie legt die Anwendung von mechanisch erzeugtem Über- oder Unterdruck in Gebäuden oder Gebäudeteilen fest. Sie beschreibt die Messung der Luftvolumenströme in Abhängigkeit von verschiedenen statischen Druckdifferenzen zwischen innen und außen. Die vorliegende Internationale Norm dient der Messung der Luftleckage der Gebäudehülle von Einzonen-Gebäuden. Für die Anwendung dieser Internationalen Norm können zahlreiche Mehrzonen-Gebäude als Einzonen-Gebäude behandelt werden, indem Innentüren geöffnet werden oder in angrenzenden Zonen gleiche Drücke erzeugt werden. Die Internationale Norm behandelt nicht die Ermittlung der Luftdurchlässigkeit einzelner Bauteile.

Inhalt

  • Anwendungsbereich
  • Normative Verweisungen
  • Begriffe und Symbole
  • Geräte
  • Messverfahren
  • Auswertung
  • Prüfbericht
  • Unsicherheit
  • Anhang A (informativ) Beschreibung der Ausrüstung zur Erzeugung von Überdruck in Gebäuden
  • Anhang B (informativ) Abhängigkeit der Dichte der Luft von Temperatur, Taupunkt und Luftdruck
  • Anhang C (informativ) Empfohlenes Verfahren zur Abschätzung der Unsicherheit abgeleiteter Größej
  • Anhang D (informativ) Windstärkeskala nach Beaufort (Auszug)
  • Anhang E (informativ) Feststellen der Länge der Leckagen

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